#210 - Von der Spielsucht zum Sinnfinder - Interview mit Markus Utz
Diese Folge heute mir ein persönliches Anliegen und ist für alle jungen Menschen, die das Gefühl der Hoffnungslosigkeit und Resignation begleitet, um Mut und Inspiration zu finden, etwas aus dem eigenen Leben zu machen.
In dieser Folge interviewe ich Markus Utz, einen meiner Emotional Leadership Studenten der Goethe Universität Frankfurt, weil seine Geschichte mich sehr berührt hat.
Markus ist mit Anfang 20 ins Studium gestartet und durch das falsche Umfeld und eigenen inneren Leistungsdruck in die Spielsucht abgedriftet. Doch statt sich darin zu verlieren, hat er einen Weg gefunden, für sich aufzustehen und sein Jetzt und seine Zukunft zu kreieren. Jetzt mit Ende 20 kann er zu sich und seinen Erfahrungen stehen und möchte jüngeren Menschen Mut machen, sich auf den Weg zu machen. Wie er es selbst geschafft hat und welche Vision er in sich trägt, teilt er in der heutigen Folge.
Anmerkungen von Yvonne:
Vor einiger Zeit hatte ich ein Gespräch mit einer guten Freundin, die mir erzählte, dass ihr Sohn keinen Sinn darin sieht, sich etwas aufzubauen, weil unsere Welt doch "am Arsch" sei.
Klimakatastrophe, korrupte Politiker, Pandemie, Inflation und Krieg - was soll es da bringen, sich anzustrengen und was aufzubauen?
Gute Frage - auf die es sicher nicht DIE Antwort gibt.
Und dann durfte ich Markus in der Prüfung erleben, der mich mit seinem Enthusiasmus berührt und zu Tränen gerührt hat.
Zwei junge Menschen mit nur ein paar Jahren Altersunterschied, die im Außen auf die gleichen Gegebenheiten treffen und vollkommen unterschiedlich damit umgehen. Daher habe ich mich gefragt, worin der Unterscheid besteht, und was in Markus´ Innerem los ist, das er den Weg gewählt hat, sich etwas aufzubauen.
Daher ist die heutige Folge entstanden. Zu allererst für meine Freundin und ihren Sohn - und für dich. Am Ende liegt die Antwort als Wahl trotz alller Dinge im Aussen in unserem Inneren.
Ich denke:
Wenn doch eh alles für´n Arsch ist, dann kann ich doch aus was draus machen, solange ich hier bin, oder nicht? Denn endet es nicht sowieso für uns alle tödlich? So oder so. Doch was ich mit der Zeit mache, wie ich sie verbringe, darauf kann ich Einfluss nehmen. Es besteht also immer die Wahl.
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